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Folge4: "Ein Bier für Drake" (Online!)

So Leute, jetzt kommt mal eine Story mit sehr viel Gefühl^^

Drake ist zutiefst verletzt. Zum ersten Mal hat er das Gefühl richtig verliebt zu sein. Er gesteht es seiner Freundin sogar. Doch diese gesteht ihm auch etwas: Sie liebt ihn nicht. Sie macht Schluss.
Doch als wäre das nicht alles schlimm genug, hat Josh wieder richtig viel Spaß mit Mindy. Die beiden machen fast alles zusammen, da bleibt Drake auf der Strecke. Auch Megan hat einen Freund. Drake ist völlig deprimiert und keiner ist für ihn da! Alleine macht er sich abends auf den Weg. Da erwischt ihn Walter auf einer College-Party, er vermutet, dass Drake Bier getrunken hat!


Kapitel 1

 

Josh kommt in sein Zimmer. Er sieht Drake auf der Couch. Er telefoniert.

„Ja…. Ich freue mich auch!.... Ja…… Bis dann…..“, er legt auf und sieht zu Josh.

„Hey, was geht ab, Josh!“

„Ich treffe heute Mindy!“, lächelt er.

„Viel Glück!“

„Warum viel Glück?“

„Na ja, sie ist ekelig, vielleicht hat sie ne ansteckende Krankheit?!“

Josh sieht ihn an als ob er sagen will, das sieht dir ähnlich!

„Und du? Was machst du so?“, lenkt Josh schnell ab.

„Ich geh heute mit Lola ins Restaurant!“

„Wow, sonst triffst du deine Dates doch immer im Kino?“

„Wooohhhww, Josh! Sie ist meine FREUNDIN!“

„Hä? Du magst es doch nicht, dass man dazu FREUNDIN sagt!“

„Ja, zu den meisten Mädchen sagt man so was auch nicht! Aber bei Lola ist das völlig anders. …… Ich glaube…… Ich…… Ja, ich glaube ich liebe sie!“, stottert Drake.

„Ok, wie viel Kohle gibt sie dir dafür?“

„Nichts, es ist mein voller Ernst! Sie ist ganz anders als die anderen!“

„Das hast du auch bei Carly gesagt!“

„Ach Carly, ich glaube ich mochte sie nur, weil sie Gitarre gespielt hat und meine Songs gehört hat!“

„Ahh und Lola?“                                                 

„Sie ist so hübsch, ihre schwarzen Haare, die blauen Augen, die langen Beine, ihre Größe! Du musst wissen, sie ist größer als ich! Dann ist sie noch dünn und ja, das wichtigste, sie ist Cheerleader!“

„Wow, Cheerleader sind cool!“

„Ich weiß!“, träumt Drake vor sich hin. Er denkt daran wie er Lola küsst.

„Na gut, ich muss dann mal los, Mindy wartet!“, dann geht Josh wieder. Drake steht auf und sieht an sich herunter.

„Man, so geht das nicht!“, sagt er zu sich selbst. Dann läuft er zu seinem Kleiderschrank und sucht etwas Passendes aus.

 

Kapitel 2

 

Im Restaurant. Drake hat sich ganz schick gemacht für diesen Abend. Auch Lola sieht sehr gut aus. Sie sitzen an einem Tisch und trinken Cola.

„Weißt du Drake, du bist wirklich etwas ganz besonderes!“, lächelt Lola.

„Danke, du auch!“

„Ja, ich meine, ich hatte noch mit niemandem so viel Spaß!“

„So geht’s mir auch! Du bist echt das erste Mädchen, was ich öfter als drei Mal treffe!“

„Wie schmeichelhaft!“

„Das meine ich ernst, du bist echt ein super Mädchen!“

Sie sieht ihn lächelnd an. Drake überlegt. Dann nimmt er ihre Hand. Sie sieht ihn verwundert an.

„Weißt du, Lola. Ich glaube du bist für mich viel mehr als nur ein Date. Ich… Ich hatte noch nie so ein Gefühl! Aber ich glaube ich liebe dich!“, er sah sie erwartungsvoll an.

„Oh, Drake! Das wusste ich nicht! Weißt du, ich steh halt mehr so auf Spaß und nicht so auf etwas Festes! Ich schätze dafür bin ich noch zu jung! Ich möchte noch keinen FESTEN Freund. Ich hoffe du verstehst das“

Er überlegt, lässt ihre Hand los.

„Ja, ich denke das muss ich wohl verstehen!“

„Es tut mir wirklich Leid Drake! Du bist ein wundervoller Junge, aber mehr auch nicht. Ich liebe dich nicht. Ich hoffe für dich, dass du bald jemanden findest, der das gleiche für dich empfindet, wie du für mich!“, sie steht auf und verlässt das Restaurant. Drake bleibt allein zurück. Er sieht auf ihr halbvolles Colaglas. Dann wischt er sich eine leichte Träne aus den Augen und geht ebenfalls.

 

 

 

Kapitel 3

 

Traurig schlendert Drake ins Wohnzimmer. Audrey und Walter sind fürs Wochenende weg und Josh ist noch mit Mindy unterwegs. Das Zimmer ist abgedunkelt, der Fernseher läuft. Drake schaltet das Licht an. Zu seinem Erstaunen sieht ihn Megan an. Sie sitzt auf der Couch und scheint etwas runter zu drücken. Doch es dauert nicht lange, da kommt ein Junge zum Vorschein.

„Megan! Du weißt ganz genau, dass du hier nicht einfach einen Jungen einladen darfst wenn keiner zu Hause ist!“, ruft Drake.

„Reg dich ab, Bubi!“, sie steht auf.

„Drake, das ist Drake! Drake, das ist Drake!“, sagt sie.

„Hä?“, fragen die Jungs gleichzeitig.

„Ist das so schwer zu verstehen? Ihr heißt beide Drake!“

Drake Parker sieht den kleinen Freund von Megan an. Er hat braune Haare und braune Augen. Er sieht ihm nicht gerade unähnlich. Dann sieht er zu Megan. Dunkle Haare, dünn, der Rest anders als bei Lola, aber sie haben Gemeinsamkeiten.

„Hey, du sollte lieber abhauen, bevor dir Megan noch wehtut!“, sagt er und zieht den kleinen Drake zur Seite.

„Ähm das überlass mal mir!“, sagt der kleine Drake.

„Schön! Aber heul dich später nicht bei mir aus!“, Er verschwindet nach oben.

„Was hat der denn?“

„Keine Ahnung, aber halte dich bloß von ihm fern!“

 

Kapitel 4

 

Drake sitzt auf seinem Bett und spielt ein trauriges Lied auf seiner Gitarre.

Josh kommt herein.

„Hey, wie ist es gelaufen mit Lola?“

„Nichts ist gelaufen!“, sagt Drake in traurigem Ton.

„Sie hat gesagt, dass sie mich nicht liebt und hat dann Schluss gemacht!“

„Das tut mir Leid, aber du findest doch überall tolle Mädchen!“

„Aber keine wie Lola!“, er legt seine Gitarre weg und springt vom Bett. Dann setzt er sich aufs Sofa. Josh kommt dazu.

„Hey, man, bist du deshalb so traurig?“

„Ja, weißt du….“

Das Telefon klingelt.

„Oh, es ist Mindy!... Ja Honigschnäuzchen…. Klar komme ich morgen… Ich liebe dich auch…. Ja und dann gehen wir ins Kino…. Ok ich kauf dir den Riesenbecher!....“

Mehr hört Drake sich nicht an. Er sieht Josh neidisch an, dann geht er raus.

 

 

 

Kapitel 5

 

Drake ist am nächsten Abend alleine. Megan ist mit Drake weg und Josh mit Mindy.

Immer noch niedergeschlagen sitzt er vor dem Fernseher und schaltet um. Dann läuft ein Liebesfilm.

„Liebe! Alles Quatsch! Das brauch man nicht!“ er setzt sich auf.

„Ich brauche das nicht!“ Er sieht sich um. Tränen steigen ihm in die Augen.

„Aber was ist nur los mit mir? Ich brauche Spaß!“

Er überlegt…

„Ich brauche einfach wieder Spaß!“ er steht auf und verlässt das Haus. 

 

 

 

Kapitel 6

 

Drake läuft nachdenklich die Straßen entlang. Die Hände in den Hosentaschen, den Blick gesenkt. Dann hört er Musik. Er geht weiter bis zu einem Gelände. Das Collegegelände. Tausende von Jugendlichen tanzen und feiern. Trotz seiner miesen Laune, geht Drake auf die Menge zu.  Sofort entdeckt ihn ein Mädchen.

„Hey, ich bin Kim! Gehst du auch auf dieses College? Ich habe dich hier noch nie gesehen!“

„Ja,… der Campus ist groß!“, lacht Drake.

„Komm mit! Wir sitzen dahinten in dieser Ecke.“

Er folgt ihr und setzt sich dazu. Sie sind zu zehnt, mit Drake elf. In der Mitte steht ein Tisch mit Bierflaschen.

„Hey, wisst ihr schon, dass nachher das Fernsehen kommt?“, fragt einer der Jungs.

„Nein, echt?“, fragt ein anderer.  Der Junge nickt. Drake sieht immer noch traurig aus.

„Hey, was hast du denn?“, fragt Kim.

„Mir geht’s nicht so gut!“

„Liebeskummer, was?“, sie lacht und geht zum Tisch. In der Zeit trifft gerade das Fernsehteam ein.

„Oh, das Fernsehen ist da! Los komm Drake, hier nimm das!“  sie gibt ihm eine geöffnete Flasche Bier und zieht ihn hinter sich her. Dann stellen sie sich mit in die Menge. Kim hält Drake fest. Da bemerkt er plötzlich wer der Reporter ist! Es ist Walter! Und auch Walter sieht Drake, der nicht flüchten kann, da er noch festgehalten wird. Sofort will Walter ihn zur Rede stellen. Er kommt auf ihn zu und sieht, dass er eine Bierflasche in der Hand hält.

„Was…. Drake! Was machst du hier??“, fragt er verwundert und verärgert.

„Das ist nicht das wonach es aussieht!“, beginnt Drake.

„Du kommt sofort mit!“, er packt Drake am Arm und zieht ihn hinter sich her. Alle lachen und beobachten die beiden.

 

 

Kapitel 7

 

Walter betritt das Wohnzimmer. Dann folgt Drake.

„Was hast du dir nur dabei gedacht?“, fragt Walter.

„Aber Walter! Ich habe nichts getrunken! Warum glaubst du mir das nicht?“

„Vielleicht weil du Drake bist, und weil du immer solch dumme Sachen machst?“

„Aber diesmal habe ich echt nichts gemacht!...

Es war nur… weil ich…. Wegen….“

„Ja?“

„Ach nichts!...  Warum warst du eigentlich da? Ich dachte du bist mit Mom unterwegs?“

„Ich musste, mein Chef hat mich angerufen!“

Drake sieht immer noch sehr traurig aus. Er versucht den Blicken von Walter aus dem Weg zu gehen.

„Also? Warum warst du jetzt da?“

„…“

„Gut, dann nicht! Du hast jetzt einen Monat Hausarrest! Jetzt geh auf dein Zimmer!“

Mit gesenktem Kopf verlässt Drake das Wohnzimmer. Walter sieht ihm nachdenklich nach.  

 

 

Kapitel 8  

 

Drake sitzt in seinem Zimmer. Er macht nichts. Er spiel nicht einmal Gitarre. Da kommt Josh herein.

„Hey, was geh ab?“, fragt er.

„Dasselbe wie gestern!“

„Komm schon! Was ist los mit dir?“

Drake sieht auf den Boden, dann fängt er an: „Es ist wegen Lola!... Ich liebe sie einfach! Und das wird sich so schnell nicht ändern!“

„Oh… sie hat doch Schluss gemacht!“

„Ja, und das ist das erste Mal, dass es richtig weh tut!“

„Das tut mir Leid! Aber hast du mal mit ihr darüber gesprochen?“

„Was soll ich denn sagen?“

„Dass du sie liebst und damit nicht fertig wirst!“

Drake sieht Josh an.

„Meinst du wirklich, dass mir das hilft?“

„Ach komm schon!“, Josh zieh Drake aus dem Zimmer, vor der Tür bleibt der allerdings stehen.

„Was ist?“

„Na ja, ich hab Hauserrest!“

„Hat dich das je interessiert?“

„Stimmt auch wieder!“

 

Kapitel 9

 

Drake und Josh sehen vor Lolas Haus und klingeln. Nervös wartet Drake und knetet seine Hände. Dann macht Lola die Tür auf.

„Oh, Drake, du bist es!“, sie sieht ihn mitleidig an.

 Drake kann ihr nicht ins Gesicht sehen und sagt auch nichts.

„Ähh… wir sind gekommen, weil Drake dir etwas sagen wollte…!“

Er wartet aber Drake sagt nichts.

„…Ja, er wollte dir nur sagen, dass es ihn wirklich fertig macht, dass du mit ihm Schluss gemacht hast! Er vermisst dich!“

Sie warten auf Lolas Antwort.

„Oh… Ja, dass tut mir wirklich leid, aber mein Entschluss steht fest… Ich habe…!“

In dem Moment komm eine Junge zur Tür.

„..Schon wieder einen neuen Freund!“

Drake sieht ihn traurig an.

„Na gut…!“, sagt Josh.

„Dann gehen wir wieder!“

„Ja, ist besser so. Bis dann Drake!“

Sie schließt die Tür und Drake und Josh gehen zum Auto. Davor bleiben sie stehen.

„Jetzt weiß ich wenigstens, dass es kein Sinn macht noch zu hoffen!“

„Ja, aber denk dran, egal was passiert, ich werde immer da sein um dir zu helfen!“

Drake sieht ihn zum ersen Mal an und lächelt.

„Danke Bruder!“ Sie umarmen sich. Dann fahren sie nach Hause.

 

ENDE






 
 
 

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