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Folge3: "Eine bunte Woche"

Eine bunte Woche liegt vor Familie Parker- Nichols. Denn jeder hat eine Menge zutun!

Während Audrey und Walter einen Kurs für Stepptanz belegen, hat Megan eine Projektwoche, Drake muss dank Walter im Altersheim helfen, und Josh erleb, was es heißt, eine „Verehrerin“ zu haben, die kaum älter ist als Megan!


Kapitel 1

 

Megan betrat das Wohnzimmer. Sie hielt eine Leere Dose Cola in der Hand und war auf dem Weg in die Küche. Sie bemerkte jedoch ein Merkwürdiges Geräusch, welches aus der linken Hälfte des Raumes kam. Neben der Haustür blieb sie stehen und blickte durch den Raum. Dort stand Walter. Er trug Sportkleidung, aber nicht normale, er hatte zwar eine normale schwarze Stoffhose an, jedoch ein pinkes T-Shirt. An seinem rechten Arm trug er ein schwarzes Schweißband. Megan sah ihn neutral an. Er machte leichte Hüpfer und stampfte auf den Boden. Als er Megan sah stoppte er.

„Hey!“, rief er.

Aber Megan sagte nichts.

„Weißt du… Deine Mom und ich, wir sind einem Steppkurs beigetreten!“

Sie sah ihn immer noch regungslos an.

„Walter, je länger ich dich kenne, desto weniger wundern mich solche Dinge an dir!“, sagte Megan und ging in die Küche.

Walter sah sich Hilfe suchend um. Da kam Josh durch die Haustür und betrachtete Walter lächelnd.

„Hey Dad, Was ist mit dir denn los?“, frage er und kam auf ihn zu.

„Na ja, deine Mom hat mich überredet mit zu diesem Stepptanz mitzukommen!“  

„Aha, dann mal noch viel Spaß damit! Ähm sag mal, weißt du wo Drake ist? Ich hab ihn nach dem Unterricht nicht mehr gesehen.“

„Ich weiß es nicht!“, sagte Walter. Dann ging Megan wieder zur Treppe, sah Walter und Josh an, blieb stehen und seufzte. Dann ging sie weiter.

„Was hat sie nur immer gegen mich?“, Fragte Walter.

„Na ja…“, begann Josh, doch die Türklingel unterbrach ihn. Sie gingen zur Tür. Ein älterer Mann aus der Nachbarschaft stand vor der Tür und sah Walter wütend an.

„Ist das ihr Sohn?“, fragte er und zog Drake von der Seite vor die Tür. Dieser lächelte Walter an.

„Hey.. Dad, was geht ab?“, frage er und hoffte, dass er Walter damit beruhigen konnte.

„Äh, kommt drauf an….!“, begann dieser.

„DAAAAD!“, schimpfe Josh.

„Ja, das ist mein Stiefsohn!“, gab er zu. „Was hat er diesmal wieder angesellt?“

„Nun ja!“, begann der Nachbar. „Er hat sich vor unser Haus gestellt und Küsse und Verabredungen an Mädchen verkauft. 10 $ für einen Kuss und 15 $ Für eine Verabredung!“

„Na ja, eigentlich waren es 20 $ pro Verabredung!“, lachte Drake. Walter und Josh sahen ihn verständnislos an.

„Was? Welches Mädchen ist so dumm und möchte so, so einen Möchtegern- Hippie küssen, geschweige denn treffen und gibt dafür so viel Geld aus?“

„Also da wäre ihre Tochter, davon die Freundin, die Cousine…!“

„Ohh!“, schrie der Nachbar und sah Drake böse an. Dann sah er zu Walter.

„Das wird ein Nachspiel haben!“ Dann ging er.

„Ich.. werd dann mal gehen!“, rief Drake und verschwand schnell nach oben.  

 

 

 

 

Kapitel 2

 

Drake saß auf seinem Bett und spielte Gitarre. Er bemerkte erst nicht, dass Josh ins Zimmer kam. Er schloss hinter sich die Tür und sah Drake fragend an. Nach kurzer Zeit sah Drake dann auch zu ihm.

„Hey, was geht ab?“, fragte er Josh und spielte weiter.

„Drake? Was hast du dir nur dabei gedacht?“, fragte Josh zurück.

„Na ja, ich dachte, ich frage dich mal was bei dir so ab geht?!“, sagte Drake ohne von seiner Gitarre hochzugucken.

„Das meine ich nicht, Drake! Ich meine das mit dem Verkaufen von Dates und Küssen!“

Jetzt legte Drake die Gitarre weg und setzte sich so aufs Bett, dass er Josh sehen konnte.

„Alter, weißt du wie viel Kohle ich damit verdient habe?“

„Das will ich gar nicht hören!“, wehrte er schnell ab.

„Die Mädels hier in der Nachbarschaft sind total heiß! Ich konnte mir sogar aussuchen, wen ich ein Date verkaufen wollte! ….. Die standen Schlage!“

„Schlimm genug! Du verdienst also mit den Gefühlen von Mädchen, dein tägliches Brot?!“

„Nein, ich kauf mir davon die neue Gamesstation!“

Josh brauchte nicht lange, sofort dachte er anders darüber!

„Echt? Ist da auch…?“

„Ja Josh, da ist dann auch der Talkshow-Simulator bei!“, Drake wusste genau, was Josh beruhigen würde.

Dieser sah verträumt und mit einem breiten Grinsen zu seinem Fernseher.

„Au, ja! Zum ersten Mal in meinem Leben, das aus Qualen und Hass besteht, kann ich es erleben, wie es ist, bei Oprah in ihrer Show zu sein!“

„Genau! Und man kann das Gespräch mit der Gamesstaion aufnehmen und an Channel9 schicken. Das beste gewinnt.!“

„Und was?“, Josh sah ihn fragend an.

„Einen Gastauftritt bei seiner Lieblingsserie!“, rief Drake und lächelte ihn an.

„Ahhhhhhrrrgggg!“, schrie Josh.

„Na dann los! Raus mit die zu den heißen Mädels, sie sind dazu bereit dir ihr ganzes Geld zu geben!“, sagte er dann noch und schob Drake aus dem Zimmer.

 

Kapitel 3

 

Am nächsten Morgen.

Megan saß mit einer Freundin am Esstisch in der Küche. Vor ihnen lagen viele Blätter und einige Gegenstände. Josh kam nach Hause. Er trug seine Goldene Weste, denn seit neustem war er der Assistantmanager des Kinos.

„Hey Megan! Wo ist Drake?“, fragte er und kam zum Tisch.

„Im Altersheim! Er muss dort arbeiten!“, lachte sie. Ihre Freundin sah Josh erstaunt an.

„Was? Warum das denn?“

„Na ja, Walter war wütend, weil jetzt jeder hier aus der Nachbarschaft über ihn lacht und er denkt, dass liegt an Drake, weil er seine Dates verkauft hat!“

„So ein Quatsch!“

„Das wissen wir alle. Sie lachen über ihn, weil er so ein dämlicher Wettermann ist!“

Josh sah sie entsetzt an.

„Nein! Ich meinte, dass es Quatsch ist, Drake deswegen ins Altersheim zuschicken!“

„Ach so! Nein, das finde ich eigentlich gar nicht so schlecht!“

Josh machte eine Handbewegung und ging in sein Zimmer.

„Hey!“, sage Megans Freundin.

„Was ist Denise?“

„Hat dein Bruder eine Freundin?“

Megan überlegte mit weit aufgerissenen Augen. Dann sah sie sich um bis ihre eine Idee kam. Sie hatte die ganze Woche an ihrem Projekt zu arbeiten. Drake war gestraft genug, aber Josh würde es in dieser Woche so gut haben wie ein Kind auf dem Spielplatz, das dürfte nicht sein! Sie fing an zu lachen und sah Denise an.

„Nein, er hat keine, aber er ist auf der Suche!“, sagte sie, kam ihr näher und musterte sie.

„Hey aber was mir gerade auffällt, du hast blaue Augen! Darauf steht dieser Bubi, äh ich meine Josh!“

„Ach wirklich? Meinst du das ernst? Ich hätte eine Chance?“

„Aber klar, geh ruhig hoch!“

Schon war Denise verschwunden und Megan lachte.

 

 

 

Kapitel 4

 

Drake saß mit einem älteren Herrn an einem Tisch. Sie spielten Schach. Zumindest versuchten sie es. Denn der Mann schlief immer wieder ein.

„Hey, Mr. Sie sind dran!“ sagte Drake. Dann fing der Mann an Geräusche zu machen. Drake lehnte sich angeekelt nach hinten.

„…. Und dann habe ich mein Gewehr genommen und hab…!“, sagte dieser plötzlich.

„Nein, diese Geschichte haben sie mir vor drei Stunden schon mal erzählt, wir sind jetzt beim Schach!“, sagte Drake und hielt die Hand hoch.

„So meine Damen und Herren! Jetzt gib es Abendbrot!“, rief eine Pflegerin.

„Oh, danke dir!“, bedankte Drake sich leise nach oben, als ob er betete.

„Soll ich ihnen zum Tisch helfen?“, fragte er genervt.

„Also…“, fing der Mann an.

„Ok, ich wollte nur fragen!“, sagte Drake schnell und ging aus dem Raum. Er holte dann doch lieber das Essen.

„Hey Drake!“, sagte Kathy, eine junge Pflegerin. „Du machst echt einen guten Job!“

„Ja, ich tue doch alles für die nächste Generation!“, schmeichelte er.

„Du meinst wohl eher, für die ältere Generation!“, lachte Kathy.

„Hehe, mir egal, Hauptsache nicht meine!“, rettete er sich schnell und brachte das Essen raus.

„Soo, bitte schön der Herr!“ Er verteilte die Teller und stellte sich zu Kathy.

„Zum Glück können sie noch alleine Essen!“, lachte er.

„Na ja, eigentlich nicht alle! Aber wo du das grade sagst, könntest du bitte zu Mrs. Humping gehen und sie füttern?“, bat Kathy.

„Heee, ja, klar!“, nicke Drake, war aber entsetzt. Er würde nicht einmal Walter oder Megan füttern!

„Dafür hätte ich Anspruch auf Lohn!!“, flüsterte er.

„Was hast du gesagt?“, fragte Kathy.

„Ach, nichts!“

 

Kapitel 5

 

Josh saß im Wohnzimmer auf der Couch. Neben ihm saß Denise.

„Hör mal Denise!“, fing er an.

„Ich hab schon eine tolle Freundin, sie heißt Mindy!“

„Das ist mir egal! Sie ist jetzt nicht hier und das war sie auch schon vor vier Stunden nicht, also liebt sie dich auch nicht mehr. Oh, du willst wissen warum ich weiß wie lange? Weil ich die Stunden gezählt habe, wie lange wir schon zusammen sind!“

„Was? Wir sind aber nicht zusammen! Du bist jünger als meine kleine Schwester!“

„Das macht doch nichts, wahre Liebe kenn keine Grenzen, und außerdem sind die Frauen immer Jünger!“

„Frauen? Du bist aber noch ein kleines Mädchen! Und deswegen suchst du dir jetzt einen Freund in deinem Alter!“

Die Tür ging auf und Audrey kam herein. Sie trug am rechten Arm einen Gips und sah Josh neutral an. Gleich hinter ihr kam Walter auf Krücken reingehumpelt. Er hatte den linken Fuß in Gips.

„Was ist mit euch passiert?“, fragte Josh und stand besorgt auf.

„Dein Vater ist nicht fähig zu Tanzen!“

„Was? Wer wolle denn unbedingt diesen Stepptanzkurs belegen?!“, schrie Walter.

„Ja Stepptanzkurs, nicht lass-dich-von-deinem-partner-krankenhausreif-tanzen-tanzkurs!“

„Ach mach doch was du willst!“

„Du auch!“

Dann humpelte Walter nach oben, Audrey ging in die Küche und Josh schob seine kleine Freundin vor die Tür.

„Bis dann süßer! Ich kann dir morgen…“

Dann schlug Josh schnell du Tür zu.

 

 

 

Kapitel 6

 

Josh stand hinter dem Tresen im Kino. Er legte die Stirn auf den Schrank und wartete ab, denn vor im stand Denise.

„… und wenn du hier fertig bist, dann können wir ins Kino gehen, wie wäre das? Den neuen Film gucken? Du weißt schon, Jessy- Bunny?! Der mit dem kleinen Kaninchen, das aus seinem Bau von zu Hause wegläuft, dann fängt er ein neues Leben an, ganz ohne seine Familie. Er kommt dann in die Stadt und trifft da Larry- Loomer er gibt ihm einen Job im Theater. Und irgendwann steht er selber auf der Bühne und seine Eltern, die ihn gesucht haben, finden ihn dann auf einem Plakat. Ich glaube der Film ist romanisch, glaubst du nicht auch?!“

„Hey Josh!“, rief Drake, er hatte gerade Mittagspause.

Josh sah auf. „Was gibt’s?“

„Man, ich habe keine Lust mehr, mich um diese Alten zu kümmern!“

„Ach komm schon, du bist ja bald damit durch!“

„He, du! Das ist aber sehr unhöflich! Wenn sich zwei erwachsene Menschen unterhalten, haben die Kinder ruhig zu sein!“, rief Denise. Drake sah sich um. Aber auf seiner Augenhöhe konnte er niemanden entdecken.

„Alter, wer hat das gesagt?“, fragte er verwirrt.

„Ich natürlich!“, schrie Denise und trat Drake vors Bein.

„Ahhhhr, und wer bist du bitteschön?“

„Ich bin Joshs neue Freundin!“

„He Josh, sag mal deiner Freundin, sie soll mich in Ruhe lassen!“

„Sie ist nicht meine Freundin! Denise geh jetzt endlich!“

Sie sah auf die Uhr. „Fein, aber nur, weil meine Mutter das Essen fertig hat. Bis dann mein Schatz“

Drake sah ihr verwundert hinterher.

„Alter, was war das?“ fragte er.

„Denise, Megans kleine Freundin. Sie bilde sich ein, meine Freundin zu sein.“

„Na ja, sie ist immer noch besser als Mindy!“

„Komm mal her!“, sagte Josh und Drake kam mit dem Kopf zu Drake, als ob dieser ihm ein Geheimnis verraten wollte. Doch Josh schlug ihm an den Kopf.

„Musst du nicht arbeiten?“

„Nein, ich habe Mittagspause. Denn Gott sei Dank, schlafen die Alten!“

„Mach dir deine Arbeit denn gar keinen Spaß?“, fragte Josh.

„Doch… also die Pflegerinnen sind heiß!“

Josh sah ihn wütend an.

„Na ja, das hätte ich mir ja denken können!“

„Du schon, aber Walter nicht! Mein Glück!“, lachte Drake und ging wieder.

 

 

Kapitel 7

 

 

Josh saß in seinem Zimmer und las ein Heft. Auf dem Titelbild war Oprah abgebildet.

Dann ging die Tür auf und Drake kam ins Zimmer. Er hielt seine Arme hinter dem Rücken.

Dann lief er vor Josh.

„Tatatataaaa!“, rief er und holte ein Paket hervor.

„Wow, das ist doch die Gamessation!“, schrie Josh und sprang auf.

„Ganz genau!“

„Und.. und wo hast du jetzt das Geld her?“

„Weißt du Josh! Ich habe mir überlegt, was auf der Straße funktioniert, funktioniert auch im Altersheim!“

Josh überlegte kurz, dann fragend: „Du bist im Altersheim Auto gefahren?!“

„Joooshh! Ich hab da meine Dates und Küsse verkauft… na ja, die Küsse hab ich später aus dem Programm genommen!“, sagte Drake und verzog das Gesicht.

„Aha!“, sagte Josh langsam.

„Und weißt du was? Weil du mich nicht verpetzen wirst, darfst du auch als erster damit spielen!“ Sie bauten das Gerät auf und Drake drückte Josh ein Mikrophon in die Hand.

„Also, du sprichst hier rein, und Oprah wird dir dann antworten! Hier ist der Knopf zum Aufnehmen, das wird unser Hauptgewinn!“

Dann startete das Spiel.

„Hallo, ich bin Jooossshh!“, sang Josh ins Mikro.

„Hallo, Josh, warum bist du heute hier?“, fragte die virtuelle Oprah.

„Wow, ist das klasse!“, flüsterte Josh.

Kapitel 8

 

Eine Woche später. Megan freute sich. Sie hatte in ihrem Projekt eine eins bekommen. Sie lief in ihr Zimmer. Drake und Josh saßen mit Audrey auf dem Sofa und sahen fern. Walter stand in der Küche.

„Man, ich bin so froh, dass ich fertig bin mit arbeiten!“, rief Drake.

„Du bist also quasi in Rente!“, lachte Josh.

„Ja, länger hält man das da auch nicht aus! Aber ich bin jetzt so froh, dass es mir sogar egal ist, dass wir hier mit Mom und Walter zusammen sitzen!“

„Das habe ich gehört!“, rief Audrey.

„Jaha, das denke ich mir!“

Dann klingelte das Telefon und Walter ging ran. Er unterhielt sich kurz, dann kam er langsam ins Wohnzimmer gehumpelt.

„Josh, Drake? Das War Channel9, ihr habt da irgendetwas gewonnen!“

„Echt? Ist ja irre man!“, rief Drake. Die beiden umarmten sich.

„Einer von euch muss noch etwas durchgeben, ein Wunsch oder so.“

Sofort war Josh am Telefon.

„Ja …. Ja,…. Ich freue mich riesig!.... Ich will zu Oprah!“

Er lachte, auch Drake.

Dann legte Josh auf.

„Oh man, das ist echt riesig!“, er umarmte Drake.

„Ich muss sofort Mindy anrufen!“, er lief aus der Küche.

„Nicht Denise?“

„Ich glaube nicht!“, rief Josh beim laufen zurück.

 

 

Kapitel 9

 

„Hey, DRAKKEEEEE!“, rief Josh als er ins Wohnzimmer kam.

„Was gibt’s?“, fragte dieser. Er kam auf ihn zu.

„Ich bin diese Denise endlich los!“

„Cool, und wie?“

„Ich hab ihr einfach einen Freund gesucht, der in ihrem alter ist. Und siehe da, sie lieben sich! Ich glaube echt langsam, dass ich wieder eine meiner Glückssträhnen habe, wie damals mit dem Hemd……. Obs vielleicht die Schuhe sind?“

„Josh, es sind nicht die Schuhe….“

„Oder die Hose?!“

„Nein, ich fürchte, du hast keine Glückssträhne!“

„Warum, es läuft doch alles bestens! Ich bin diese Denise los, wir haben eine Gamesstaion UND ich komme zu Oprah!“

„Ahhh!“, rief Drake dazuwischen. „Das mit Oprah wird leider nichts!“

„Was?“

„Na ja. Oprah ha den Namen gelesen von ihrem Ehrengast! Und sie war nicht sehr erfreut, als sie DEINEN Namen gelesen hat, wenn du verstehst was ich meine, und ich denke das tust du!“

„Du meinst, wegen der Sache mit dem Unfall?!“

„Jap!“

„Ich hätte es mir denken sollen! Josh Nichols hat einfach nie Glück, sein Leben ist einfach mit Pechsträhnen gepflastert. Ich sollte endlich aufhören Oprah zu gucken, sie tut mir immer nur weh…..

„Spielen wir ne Runde Talkshowsimulator?“, fragte Drake dazwischen.

„Klar!“, rief Josh. Plötzlich waren seine Überlegungen verschwunden. Dann gingen die beiden zusammen auf ihr Zimmer.

ENDE



 
 
 

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Eine bunte Woche
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