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Folge2: "Geschwisterliebe"
Audrey und Walter sind wütend! Immer wieder streiten sich Drake und Josh. Doch als ihre Freudschaft droht zu zubrechen, schickt Walter die beiden in ein Survival- Camp.
Doch Megan hat sich zu früh gefreut! Sie muss mit den Jungs mit!


Geschwisterliebe

 

 

Kapitel 1

 

Audrey und Walter saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer. Der Fernseher war ganz laut gestellt und von oben kam ein fürchterlicher Lärm. Die Haustür ging auf und Megan kam herein. Sie schloss die Tür und sah sich verwundert um. Dann lief sie zum Sofa und sah Audrey an.

„Mom, was ist das für ein Lärm?“, fragte sie und deutete mit ihrer Hand nach oben.

„Das sind Drake und Josh, sie streiten sich! Mal wieder!“, sagte Walter unbegeistert.

Sie sah ihre Eltern verständnislos an. Wieso machen die nichts dagegen, fragte sie sich. Dann drehte sie sich wieder um und ging zur Treppe. Auf halben Weg blieb sie stehen, überlegte kurz und ging in die Küche, holte sich ein Glas Wasser und machte sich auf den Weg nach oben.

Audrey und Walter guckten weiterhin ruhig fern, selbst als von Oben ein lauter Knall ertönte. Es klang so, als ob jemand von den beiden vom Hochbett gefallen war. Doch das interessierte niemanden.

 

Kapitel 2

 

Drake und Josh standen vor dem Hochbett und stritten sich lautstark. Worüber jedoch, konnte man nicht verstehen. Megan betrat das Zimmer und sah die beiden wütend an, die sie aber nicht bemerkten.

„HEEEY!“, schrie Megan und wartete kurz. Da sie aber keiner bemerkte, ging sie zum Hochbett, klettere die Leiter hoch und stellte sich so hin, dass sie mit dem Wasserglas genau über den Köpfen der Jungs stand. Und da sie immer noch nicht aufhörten, goss sie das Wasser aus. Genau auf ihre Köpfe.

„Megan!!!“, schrieen sie nur und gingen auseinander. Drake faste sich mit der Hand auf den Kopf.

„Meine Haare!“, heulte er.

„Megan, sag mal spinnst du?“, fragte Josh.

„Was soll das?“, fügte Drake hinzu. Megan fing an zu lachen.

„Na ja, euer ewiges Gestreite kann ja kein Mensch mehr aushalten!“

„Sag das lieber diesem, diesem Stromaufbraucher hier!“, sagte Josh und sah Drake böse an.

„Was?“, fragte Megan verwirrt.

„Ja! Er hat Musik mit meinem G-O gehört, nur leider hat er vergessen, den Strom wieder aufzuladen!“

„Ach komm schon Josh! Ich hab dir doch gesagt, dass ich es vergessen habe!“, schrie Drake zurück.

„Klar! Vergessen!“, flüsterte Josh, wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und ging zur Tür raus.

„Na das nenn ich mal sauer!“, sagte Megan und setzte sich auf die Kante vom Hochbett.

„Ach, der ist immer sauer! Erinnerst du dich als er meinte, dass er „fertig mit mir“ sei? Und hinterher war  auch alles wieder in Ordnung.“, winkte Drake ab.

„Mir egal! Meinetwegen könnt ihr euch auch gegenseitig umbringen! Hauptsache, ihr tut es leise!“, sagte Megan im bestimmten Ton. Hüpfte vom Bett und ging zur Tür. Drake sah ihr nach.

 

 

 

Kapitel 3

 

Gegen Abend deckte Audrey den Esstisch im Wohnzimmer. Dann setzen sich Walter und Megan auf ihre Plätze. Wie durch Zufall kamen Drake und Josh gleichzeitig an. Drake von oben und Josh aus der Küche. Sie blieben stehen und sahen sich böse an. Dann drehte sich Josh zum Esstisch und sage: „Also wenn dieser Pilzkopf mit am Tisch sitzt, gehe ich lieber nach oben!“, sagte er, winke mit der rechten Hand und wollte gerade loslaufen.

„Stopp!“, rief Walter bestimmt.   

„Genau! Denn meine Haare…“

„Du hältst jetzt auch den Mund!“, sagte er zu Drake und stand auf.

„Jungs? Was ist denn nur schon wieder los mit euch?“

„Ach, Josh stellt sich an, nur weil ich einmal seinen G-O benutzt habe!“

„Was? Das ist alles?“

„Alles? Das ist schon schlimm genug! Schließlich hat er sich meine Kopfhörer in seine Ohren gesteckt!“, meckerte Josh und zeigte mit seinen Zeigefingern auf seine Ohren.

Walter sah ihn verwirrt an.   

„Jungs, das reicht!“, rief Audrey von hinten. Sie kam dazu.

„Wisst ihr? Ihr müsst jetzt endlich mal lernen wie wichtig es ist, Geschwister zu haben!“, sagte sie.

„Genau! Und deshalb haben wir euch zu einem Survival- Camp angemeldet!“, verkündete Walter stolz.

„Hä?“, fragte Josh.

„Was? Aber mom! Ich liebe Joshi doch! Siehst du?“ Er nahm Joshs Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dieser schubste ihn weg und rieb sich die Spucke mit seinem Handrücken ab.

„Seht ihr?“, fragte Drake und verzerrte sein Gesicht. Der Ekel war ihm doch gut anzusehen.

„Ja, das sehe ich, und deswegen fahrt ihr nächste Woche ins Camp!“, bestimmte Audrey. 

„Haha!“, lachte Megan sie von hinten aus. Walter drehte sich um und sah sie an.

„Schätzchen, ich glaube, es wäre das Beste für euch, und vor alles für uns, wenn du auch mitfährst!“, versuchte Walter ihr zu erklären.

„Aber Mom!“

„Du hast deinen Vater gehört!“

„Haha!“, lachte nun Drake. Nur Josh sah beängstigt aus. Drei Tage mit Megan? In einem Zeltlager? Das konnte nichts Gutes bedeuten! …..

 

 

Kapitel 4

 

Eine Woche später…

Wald, und mitten im Wald liefen vier Personen, voll bepackt. Vorweg, der Campbetreuer. Er trug eine Wandererausrüstung, wie auch Drake, Josh und Megan. Der Betreuer lief mit einem Lächeln und einem Wanderstock voran. Zirka zehn Meter dahinter und total unmotiviert lief Josh. Weitere fünf Meter lief Drake und dahinter Megan. Sie kamen an eine Lichtung mit einem kleinen Fluss.

„So meine Damen und Herren! Hier werden wir die Zelte aufbauen!“, sagte der Betreuer mit fester Stimme.

Drake sah ihn neutral an, während Josh sein Zelt nahm und anfing es auszupacken.

„Worauf wartest du? Bubi!“, fragte Megan Drake, „Gib mir mein Zelt!“

„Wieso, dein Zelt? Ich hab keins!“, sagte er.

„Mr. Parker? Brauchen sie eine Extraeinladung?“

„Nein, Sir, mir fehlt nur ein Zelt!“

 „Welches du vorhin mitnehmen solltest!“, sagte Megan und sah ihn ungläubig an.

„Kein Problem, warten sie hier, ich lauf schnell zurück und hol sie!“, sagte der Betreuer und lief zurück. 

 

 

Kapitel 5

 

Ein paar Sunden später.

„Wo bleibt nur dieser Betreuer?“, fragte Josh und setzte sich zu Megan und Drake.

„Er müsste eigentlich schon längst wieder da sein!“, sagte Josh.

„Vielleicht hat er sich ja verirrt!“, schlug Drake vor.

„Ja, ja, sehr witzig! Wir haben nur eine Person, die sich hier auskennt und Drake vergrault ihn!“, sagte Megan.

„Wir werden es ja sehen, vielleicht kommt er ja gleich wieder! Wir müssen uns jetzt erstmal um unser Abendessen kümmern. Megan du sammelst Holz und Drake holt die Pappteller, ich werde mich um das Essen kümmern, schließlich machen Männer so was!“, sagte er stolz.

„Alter du willst jagen?“, fragte Drake.

„Na klar, das machen Männer so! Oder glaubst du ich habe Angst?“

„ Wir haben auch Konserven!“, sagte Megan.

„Konserven sind auch gut!“, sagte Josh schnell und atmete erleichtert durch.

Dann standen die drei auf.

 

 

 

Kapitel 6

 

„Man, ich glaube nicht, dass der noch wieder kommt!“, sagte Drake und sah sich um. Es war bereits dunkel. Die drei saßen am Feuer und suchten nach einem Lichtkegel, welcher von einer Taschenlampe stammen könnte.

„Da können wir lange warten!“, sagte Megan und stand auf.

„Seh doch nicht alles so schwarz!“, sagte Josh zu ihr.

„Nein Josh, ich bin nur verloren in einem riesigen Wald, ich habe kein eigenes Zelt, ich komme hier nicht weg und das aller schlimmste was es nur auf dieser Welt nur geben kann passiert gerade mir!“

„Und was ist das aller schlimmste?“

„Mit euch in einem Zelt zu schlafen!“, schrie sie.

„Aber mit dir in einem Zelt zu schlafen ist eine Wohltat?!“, frage Drake.

„Drake? Wann has du das letzte Mal dein Gehirn benutzt?“, fragte sie.

 „Hmm, das müsste… HEYY!“, rief Drake.

„Könntet ihr bitte mal aufhören euch zu streiten?“, ging Josh dazwischen.

„Nein, denn ihr seid daran schuld, dass ich hier drei langweilige Tage verbringen muss!“

„Das hilft uns jetzt auch nicht weiter! Außerdem können wir ja morgenfrüh wieder zurücklaufen!“, sagte Josh.

„Ja, klar! Dieser Waldtrottel findet den Weg nicht zurück, aber du!“, sagte Megan sarkastisch.

„Ja, denn vor euch steht zufällig ein ehemaliger Pfadfinder und Fähnleinführer! Ich habe meine alte Uniform mit Tapferkeitsmedallien geschmückt, wie andere einen Weihnachtsbaum und die heutigen Pfadfinder sehen in mir immer noch ein Vorbild!“

„Ja Josh!“, leierte Drake, „Du bist eine wahre Legende am Pfadfinderhimmel!“

„Also, ich war bei den Pfadfindern und da haben sie alle nur über dich gelacht!“, sagte Megan trocken.

„Hä?“

„Na ja. Sie können es nicht verstehen, wie einer so etwas nur ernst nehmen kann?!“

Drake lachte als er sah, dass es Josh hart getroffen hat.

„Hey, man! Nimms nicht so schwer! Ich mein, besser alle lachen dich aus, als dass dich keiner erkennt!“, sagte er und lege ihm den Arm um die Schultern.

„Ach deshalb lachen die immer über mich!“, sagte Josh traurig.

„Was hast du denn gedacht?“, fragte Megan.

„Na ja, ich dachte sie lachen, weil ich son cooler Typ bin!“

Jetzt musste Drake laut lachen, auch Megan konnte sich nicht zurückhalten. Doch Josh sah Drake böse an.

„Wie?“, fragte Drake, „Das war kein Witz?“ Er hörte auf zu lachen.

„Ist doch egal, keinen interessiert es wie Josh sich fühlt!“, sagte Megan kühl.

„Du hast ausnahmsweise mal recht!“, stimmte Drake ihr zu.

„Ja, danke!“, beschwerte sich Josh und sah die beiden an.

„Also ich geh jetzt ins Zelt!“, sagte Megan und ging los.

„Ich auch!“, sagte Drake.

„Ja, denke das wird das Beste sein!“

 

 

Kapitel 7

 

Mitten in der Nacht. Die drei hatten bereits einige Stunden geschlafen. Doch Drake wachte auf.

„He, Josh! Wach auf!“, flüsterte er und versuchte ihn zu wecken.

„Jooosh!“ Zuerst schubste er ihn an, dann nahm er sein Kopfkissen und schlug es ihm ins Gesicht.

„WAS? Drake! Was ist denn los?“, erschrak dieser.

„Alter, ich muss pinkeln!“, flüsterte Drake.

„Ja und? Wieso gehst du dann nicht?“

„Na ja, ich wollte ja, aber da draußen ist etwas!“

„Was soll denn da sein?“

„Man weiß nie. Vielleicht ein Monster?!“

„Wann wirst du endlich erwachsen?“, fragte Josh und wollte sich gerade umdrehen, da hielt Drake ihn fest.

„Komm schon, du liebst mich doch, oder? Also lass mich nicht von einem Monster gefressen werden!“

„Wenn dieses Monster mir endlich einen ruhigen Schlaf bietet…. Bitte, dann lass ich es dich fressen!“

„Bitte Josh, ich hab wirklich Angst!“, jammerte Drake.

„Du spinnst doch! Und sei etwas leiser. Sonst wacht Megan noch auf!“

„Das wäre doch gar nicht so schlecht! Dann könnte sie ja vorgehen und wenn ich dann rauskomme, hat das Monster keinen Hunger mehr!“

„Oder ihm ist der Appetit vergangen! Und jetzt raus!“, sagte Josh und schubste Drake aus dem Zelt.

Draußen gelandet, klopfte Drake seine Pyjamahose ab. Er sah sich unsicher um und ging ein Stück in den Wald hinein.

Josh lag noch auf seiner Matratze und schlief weiter.

Doch plötzlich fing Drake an zu schreien.

„JOOOSH! JOSH! Komm schnell!!“, rief er.

Sofort stieg Josh aus dem Zelt, hing mit dem Fuß fest und fiel zu Boden. Dann endlich kam er zu Drake. 

„Was ist denn los?“

„Sieh dir das an!“, sagte Drake und deutete auf einen Baum.

„Ein Baum?“

„Nicht nur, siehst du? Der Ast sieht aus wie ein Gesicht!“, lachte Drake.

„Und dafür rufst du mich?“

„Ja! Warum nicht?“

„Man Drake, ich dachte du bist in Gefahr.“

„Na ja, egal! Lass uns wieder zurückgehen.“

„Ist gut!“, sagte Josh und sah sich um.

„Alter? Von wo sind wir gekommen?“, fragte er Drake.

„Na von da!“

„Bist du dir sicher?“

„So sicher wie in Megans Zimmer!“, schlucke Drake.

„Was? Das Kann doch nicht wahr sein! Du weiß nicht wo wir hin müssen?!“

„Du doch auch nicht!“

„Wir werden einfach Megan rufen!“

„Ok, Auf drei. Eins, zwei, drei!“

„MEEEGAAANN!“, riefen beide.

Nichts.

„MEEEEGGGAAAANNNN!“, riefen sie noch lauter. Aber nichts passierte.

„Und was jetzt?“, fragte Drake.

„Na ja, ich denke wir werden sie ein bisschen suchen, und wenn wir sie nicht finden, müssen wir warten, bis es hell wird!“

 

 

Kapitel 8

Es war bereits hell. Auf dem Waldboden lagen zwei Jungs. Drake und Josh.

„He, wach auf, es ist hell!“, sagte Josh und weckte Drake.

Sie hatten das Zelt nicht mehr gefunden.

„Ja, lass uns sehen wo wir sind!“ Sie sahen sich um.

„Man, bin ich froh wenn ich endlich wieder zuhause bin!“, sagte Drake.

„Ey! Sieh mal! Da vorne ist ein Fluss!“

„Schön Josh! Und hier ist ein Baum und da oben sitzen viele kleine Vögelchen- Das lernt man schon im Kindergarten!“

Josh sah ihn verständnislos an und schlug ihm auf den Hinterkopf.

„Ist da eigentlich auch was drin?“, fragte er.

„Ja! Aber das ist bald kaputt wenn du so weiter machst!“, beschwerte sich Drake.

„Man, wenn das derselbe Fluss ist, wie der, der durch unser kleines Zeltlager fließt, brauchen wir daran nur entlang gehen, bis wirs gefunden haben!“

„Wenn du meinst!“

Sie liefen los.

 

Kapitel 9  

 

Endlich hatten sie das Zelt gefunden, doch Megan war nicht mehr da.

„Wo kann sie sein?“, fragte Drake.

„Ich weiß es nicht.“

„Hey, Jungs!“, es war der Betreuer.  

„Hey, da sind sie ja! Warum sind sie nicht zurückgekommen?“, fragte Josh.

„Ja, ich hatte ein kleines Problem. Kommen sie doch erst einmal mit zur Hütte, Mrs. Parker ist auch schon dort!“   

 

Kapitel 10

 

In der Hütte saßen Megan, Audrey und Walter. Megan lag bei ihrer Mutter in den Armen und weinte.

„Drake, Josh! Wo seid ihr gewesen?“, fragte Walter aufgebracht und kam auf sie zu.

„Wir haben uns gestern Nacht verlaufen und haben nicht zurück gefunden!“, erklärte Josh.

„Das ist gar nicht wahr!“, weinte Megan, „Sie sind einfach weggegangen und haben mich allein gelassen!“

„Wir haben sie nicht allein gelassen! Wie haben sie noch gerufen. Megan!“, sagte Drake.

„Na klar, ich verbringe gerne die Nacht alleine im Wald.“

„Dieses Mal seid ihr zu weit gegangen! Wir nehmen Megan jetzt mit, und ihr werdet schön hier bleiben!“

„Aber Mom! Ich will nicht hier bleiben!“, rief Drake.

„Keine Diskussion Jungs, ihr macht das was ich sage!“

„Dad!“, versuchte Josh sein Glück, aber Walter ging an ihm vorbei nach Draußen.

Megan ging als letztes an den Jungs vorbei und blieb sehen.

„Megan! Was solle das? Du weißt ganz genau, dass wir das nicht mit Absicht getan haben!“, fragte Drake.

„Ich weiß!“, lachte Megan. „Aber ein Wochenende ohne Euch kann ja sooo schön sein!“

Dann ging sie raus. Drake und Josh sahen ihr hinterher.

„So eine Gemeinheit!“, rief Josh.

„So meine Damen, pardon, ich meine natürlich nur meine Herren, dann werden wir uns mal wieder auf den Weg machen!“, sagte der Betreuer fröhlich. Doch Drake und Josh liefen hinter ihm her und fingen an zu weinen. 


 
 

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